Allgemeine Informationen

Die BILDer ist Deutschland auflagenstärkstes Blatt. Über den Wahrheitsgehalt kann man sich streiten. Es gibt eine Regionalausgabe für den Rhein-Nekar-Kreis.




27 Kirchenbitarbeiter sterben - mordet der Teufel in Mannheim ?7.03.2003

Ketsch In der Kleinstadt Ketsch bei Mannheim trug sich in der
Nacht vom 5.3. zum 6.3. das Unfassbare zu. Bei einer Zusammenkunft
in einer kleinen abgelegenen, Waldwirtschaft sterben 27 Personen an
Lebensmittelvergiftung. Wie die Analyse der Speisen ergab ware die Pilzsuppe
Quelle des Giftes. Wie man heute noch auf der Karte der
Wirtschaft lesen kann, waren die Pilze die als Zutaten dienten, im
Schwarzwald handgesammelt. Die Tragödie scheint fast wie
eine Tat Luzifers selbst. Die fünfundzwanzig Gäste die zur
geschlossenen Gesellschaft gehörten die an diesem Abend in der Wirtschaft
waren arbeiteten ohne Ausnahme alle für die Kirche oder kirchennahe,
katholische Organisationen. Unter den Toten sind auch der koservative, speyrer
Bibelforscher Prof. Dr. Dinzig und der Pastor Kämerlich, der durch seinen Bürgerwehr
gegen Jugendkriminalität vor einigen Jahren Schlagzeilen machte.



Blutbad von Mannheim bleibt ungeklärt - Soko aufgelöst12.02.2003

Gestern wurde die Untersuchung über die Ereignisse vom 21.09.2002 eingestellt.
Damals hatte eine Gruppe unbekannter das Gebäude der Landesbank Baden-Würtemberg
in der Augustaanlage überfallen. Das in Gebäude anwesende Sicherheitspersonal wurde
damals auf grausame Weise getötet. Obwohl die Polizei versuchte Fakten über die Tat aus
fahndungstaktischen Gründen zurückzuhalten, wurde bekannt die Leichen des Wachpersonals
verstümmelt worden waren. Bis heute ist nicht klar welche Waffe Verletzungen dieser Art
hervorgerufen hat. Außerdem wurde an dem Abend nichts aus der Bank gestohlen.
"Die Ermittlungen liefen schon bald ins Leere", gab ein Polizeisprecher gestern zu,
"trotzdem werden auch weiterhin alle Spuren bearbeitet."



Außerirdische schicken Nachrichten über Wahlplakate ?12.02.2003

Die seltsamen Krakeleien die Wahhlplakate im ganzen Rhein-Nekar-Kreis bedeckten sind nun entschlüsselt.
Der Mathematiker und Verschlüsslungsexperte Prof. Dr. Dr. Weizen von der Universität Heidelberg hat die
Zeichen im Auftrag der BILDer Regionalredaktion untersucht und in BEziehung zu ihren Fundorten gesetzt.
"Es handelt sich auf jeden Fall um eine Schriftsprache", so der Wissenschaftler,"es können Verrückte oder
eine Sekte oder sonst wer gewesen sein. Die Symbole deuten auf eine Versammlung und einen Ort hin, der in
Heidelberg ist, wahrscheinlich den Marktplatz an der Heiliggeistkirche. Jemand hat sich sehr viel Mühe gegeben
diese Schrift zu entwickeln." Die Theorien von Prof. Weizens Kollege Dr. Michels sehen da ganz anders aus:
Auserirdische haben die Zeichen hinterlassen um den Sündenpfuhl von Mannheim für eine Säuberung aus dem All
zu markieren."