27 Kirchenbitarbeiter sterben - mordet der Teufel in Mannheim ? | 7.03.2003 |
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Ketsch In der Kleinstadt Ketsch bei Mannheim trug sich in der
Nacht vom 5.3. zum 6.3. das Unfassbare zu. Bei einer Zusammenkunft
in einer kleinen abgelegenen, Waldwirtschaft sterben 27 Personen an
Lebensmittelvergiftung. Wie die Analyse der Speisen ergab ware die Pilzsuppe
Quelle des Giftes. Wie man heute noch auf der Karte der
Wirtschaft lesen kann, waren die Pilze die als Zutaten dienten, im
Schwarzwald handgesammelt. Die Tragödie scheint fast wie
eine Tat Luzifers selbst. Die fünfundzwanzig Gäste die zur
geschlossenen Gesellschaft gehörten die an diesem Abend in der Wirtschaft
waren arbeiteten ohne Ausnahme alle für die Kirche oder kirchennahe,
katholische Organisationen. Unter den Toten sind auch der koservative, speyrer
Bibelforscher Prof. Dr. Dinzig und der Pastor Kämerlich, der durch seinen Bürgerwehr
gegen Jugendkriminalität vor einigen Jahren Schlagzeilen machte.
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